A review of alternative approaches to the reduction of CO2 emissions associated with the manufacture of the binder phase in concrete

In this review we discuss a wide range of alternative approaches to the reduction of CO2 emissions associated with the manufacture of the binder phase in concrete. They are classified broadly as follows: (1) Use alternative fuels and/or alternative raw materials in the manufacture of Portland-based cements. (2) Replace Portland clinker with “low-carbon” supplementary cementitious materials (SCMs) in concrete. (3) Develop alternative low-carbon binders not based on Portland clinkers. The first approach mainly represents incremental improvements that can be achieved fairly easily and cheaply as long as suitable raw materials can be found. The second approach ranges from incremental improvements, if low levels of SCM substitution are used, all the way to major innovations for binders with very high Portland clinker replacement levels. The third approach is the most risky but also holds the greatest promise for truly significant CO2 reductions if it can be implemented on a large scale

Die Ersetzung fehlender Werte: Ein Test alternativer Methoden mit Makrodaten

In dieser Arbeit werden die Auswirkungen verschiedener Methoden zur Ersetzung von fehlenden Werten auf das Ergebnis einer Regressionsnalyse untersucht. Grundlage ist eine Untersuchung von Klasen (2000) über die Unterschiede im Zusammenhang zwischen Unterernährung und Kindersterblichkeit in Afrika und Südasien. In dem Makro-Datensatz, welcher 101 Entwicklungsländer umfasst, fällt etwa ein Drittel der 273 Beobachtungen weg, da für verschiedene verwendete Variablen die Werte fehlen. Die so verloren gegangenen Informationen sollen in diese Untersuchung genutzt werden. Hierzu werden zwei verschiedene Verfahren verwendet. Zum einen werden mit einem linearen Regressionsmodell alle Variablen wechselseitig aufeinander regressiert und mit Hilfe der so geschätzten Koeffzienten die fehlenden Werte prognostiziert. Um nicht eine zu starke Korrelation der Werte untereinander vorzutäuschen, werden die ersetzten Werte um einen zufälligen Störterm ergänzt. Zum anderen wird ein multiple imputations Verfahren verwandt, in welchem mit einem Markov-Chain-Monte-Carlo-Verfahren mehrere vervollständigte Datensätze generiert werden, welche dann weiter bearbeitet werden. Durch die Auswertung mehrerer vervollständigter Datensätze wird eine höhere Effizienz der Schätzer erreicht. Es zeigt sich, dass die Ergebnisse von Klasen (2000), etwa dass höhere Einkommen, Frauenbildung, geringere Fertilität, der Zugang zu sanitären Einrichtungen und eine geringere Bevölkerungsdichte mit geringeren Unterernährungsraten korreliert sind, robust gegenüber der Ersetzung der fehlenden Werte sind

Das Auszugsverhalten junger Menschen aus dem Elternhaus in Westdeutschland seit 1984

In dieser Arbeit wird untersucht, ob Arbeitslosigkeit einen Einfluss auf das Aus- zugsverhalten junger Menschen in der Bundesrepublik (West) hat. Die Untersuchung wird auf Basis von Daten des sozioökonomischen Panels für die Jahrgänge von 1968 bis 1979 durchgeführt. Es wird ein Hazardratenmodell geschätzt, in welchem die Zielzustände "Single-Haushalt" und "Wohnung mit anderen" unterschieden werden. Es zeigt sich, dass entgegen der theoretischen Erwartung die Wahrscheinlichkeit des Auszuges aus dem Elternhaus durch Arbeitslosigkeit nicht verringert wird. Die Institution Familie fungiert also für junge Menschen nur in geringem Maße als Versicherung gegen Arbeitslosigkeit

Area Traffic Control and Network Equilibrium

Area traffic control systems play an important role in determining the equilibrium between demand and supply in an urban highway network. The paper describes some of the methods that have been developed for the operation of these systems and derives the level-of-service that would result from a given set of flows. Currently used techniques attempt to optimize network performance assuming a fixed pattern of demands. It is shown, via an example, that control measures can be used to affect the demand pattern in such a way that total network performance is improved. A model for achieving this objective is discussed.Supported in part by the U.S. Army Research Office (Durham) under Contract No. DAHC04-73-C-003

Anomalous dephasing of bosonic excitons interacting with phonons in the vicinity of the Bose-Einstein condensation

The dephasing and relaxation kinetics of bosonic excitons interacting with a thermal bath of acoustic phonons is studied after coherent pulse excitation. The kinetics of the induced excitonic polarization is calculated within Markovian equations both for subcritical and supercritical excitation with respect to a Bose-Einstein condensation (BEC). For excited densities n below the critical density n_c, an exponential polarization decay is obtained, which is characterized by a dephasing rate G=1/T_2. This dephasing rate due to phonon scattering shows a pronounced exciton-density dependence in the vicinity of the phase transition. It is well described by the power law G (n-n_c)^2 that can be understood by linearization of the equations around the equilibrium solution. Above the critical density we get a non-exponential relaxation to the final condensate value p^0 with |p(t)|-|p^0| ~1/t that holds for all densities. Furthermore we include the full self-consistent Hartree-Fock-Bogoliubov (HFB) terms due to the exciton-exciton interaction and the kinetics of the anomalous functions F_k= . The collision terms are analyzed and an approximation is used which is consistent with the existence of BEC. The inclusion of the coherent x-x interaction does not change the dephasing laws. The anomalous function F_k exhibits a clear threshold behaviour at the critical density.Comment: European Physical Journal B (in print

Multiple Imputation von fehlenden Werten mit Daten über Unterernährung und Kindersterblichkeit

In dieser Arbeit werden die Auswirkungen einer Ersetzung von fehlenden Werten auf das Ergebnis einer Regressionsanalyse untersucht. Grundlage ist eine Untersuchung von Klasen (2000) über die Unterschiede im Zusammenhang zwischen Unterernährung und Kindersterblichkeit in Afrika und Südasien. In dem Makro-Datensatz, welcher 101 Entwicklungsländer umfasst, fällt etwa ein Drittel der 273 Beobachtungen weg, da für verschiedene verwendete Variablen die Werte fehlen. Die so verloren gegangenen Informationen sollen in dieser Untersuchung genutzt werden um die Schätzergebnisse zu verbessern. Hierzu wird ein Verfahren zur multiplen Imputation verwandt, in welchem mit einem Data-Augmentation-Verfahren mehrere vervollständigte Datensätze generiert werden, mit welchen dann getrennt Schätzungen durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Schätzungen werden dann miteinander kombiniert. Durch die Auswertung mehrerer vervollständigter Datensätze wird eine höhere Effizienz der Schätzer erreicht. Ein Vergleich von Regressionsanalysen, die mit dem vervollständigten Daten durchgeführt wurden, mit einer Complete-case-Analyse hat gezeigt, dass sich bestimmte Koeffizienten in ihrer Größenordnung geändert haben. Bei manchen Koeffizienten sind unplausible Vorzeichen aus der Complete-case Analyse verschwunden. Es ist also vorteilhaft, bei Problemen mit fehlenden Werten moderne Imputationsverfahren zu verwenden. Die wesentlichen Ergebnisse aus der Untersuchung von Klasen (2000) konnten dennoch bestätigt werden. Durch die Ersetzung der fehlenden Werte konnten noch eine Reihe von Variablen zugänglich gemacht werden, die in den bisherigen Untersuchungen nicht verwendet wurden, da dadurch auf noch mehr Beobachtungen hätte verzichtet werden müssen

Das Auszugsverhalten junger Menschen

In dieser Arbeit wird untersucht, welche individuellen Faktoren einen Einfluß auf das Auszugsverhalten junger Menschen in der Bundesrepublik (West) haben. Die Untersuchung wird auf der Basis von Daten des Sozioökonomischen Panels f�r die Geburtenjahrgänge von 1968-1982 durchgeführt. Es wird ein semiparametrisches Hazardratenmodell geschätzt, in dem die Zielzustände "Single-Haushalt" und "Wohnung mit Partner" unterschieden werden. Variablen wie das eigene Einkommen und das Elterneinkommen werden nonparametrisch im Modell berücksichtigt. Es zeigt sich, daß Arbeitslosigkeit keinen negativen Effekt auf die Auszugswahrscheinlichkeit hat. Die Institution Familie fungiert also für junge Menschen nur in geringem Maße als Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Ein höheres eigenes Einkommen führt hingegen ebenso wie ein hüheres Elterneinkommen zu einer höheren Auszugswahrscheinlichkeit

Polarons in semiconductor quantum-dots and their role in the quantum kinetics of carrier relaxation

While time-dependent perturbation theory shows inefficient carrier-phonon scattering in semiconductor quantum dots, we demonstrate that a quantum kinetic description of carrier-phonon interaction predicts fast carrier capture and relaxation. The considered processes do not fulfill energy conservation in terms of free-carrier energies because polar coupling of localized quantum-dot states strongly modifies this picture.Comment: 6 pages, 6 figures, accepted for publication in Phys.Rev.

Acceleration Noise as a Measure of Effectiveness in the Operation of Traffic Control System

Acceleration Noise measures the disutility associated with successive decelerations and accelerations in a signalized environment. It provides an indication of the smoothness of traffic flow. As such it constitutes a generalization of the number-of-stops concept and is suitable to replace it as an additive measure-of-effectiveness for designing and evaluating the operation of traffic control systems. This report develops models for calculating the acceleration noise incurred by a platoon of vehicles travelling along a signal-controlled traffic link. Several flow patterns are analyzed: discrete arrivals, uniformcontinuous arrivals and variable-continuous arrivals. A computer program and test results are described. The models can be easily extended for use in signal- controlled networks.Research supported by KLD Associates, Inc., in connection with Department of Transportation Contract FH-11-7924

The two-level atom laser: analytical results and the laser transition

The problem of the two-level atom laser is studied analytically. The steady-state solution is expressed as a continued fraction, and allows for accurate approximation by rational functions. Moreover, we show that the abrupt change observed in the pump dependence of the steady-state population is directly connected with the transition to the lasing regime. The condition for a sharp transition to Poissonian statistics is expressed as a scaling limit of vanishing cavity loss and light-matter coupling, $\kappa \to 0$, $g \to 0$, such that $g^2/\kappa$ stays finite and $g^2/\kappa > 2 \gamma$, where $\gamma$ is the rate of atomic losses. The same scaling procedure is also shown to describe a similar change to Poisson distribution in the Scully-Lamb laser model too, suggesting that the low-$\kappa$, low-$g$ asymptotics is of a more general significance for the laser transition.Comment: 23 pages, 3 figures. Extended discussion of the paper aim (in the Introduction) and of the results (Conclusions and Discussion). Results unchange